Tres tristes tigres tragan trigo en un trigal

Erforscht die Materialität des Objekts,  ästhetische Konstruktionen und die symbolische Ordnung innerhalb epistemischer Strukturen. Durch subtile Verschiebungen gewohnter Wahrnehmungsmuster entfaltet sich ein Dialog zwischen Sinn und Absurdität, der die Mechanismen der Bedeutungszuweisung hinterfragt.

In diesem Spannungsfeld entsteht eine künstliche „Sinnlosigkeit“, die nicht als bloße Negation, sondern als Reflexionsraum für die Dynamik ästhetischer Erfahrung verstanden werden kann.

 

Projekt von: Rafael Andrade-Córdova

 

Vernissage: 27.03.2025

Forna Bullrich

Köln-Deutschland